Gastbeitrag: Schule – und dann?

Nach dem Schulabschluss gelangen die meisten jungen Menschen in das wahre Leben. Dies bedeutet, dass ein Weg ausgesucht werden muss. Dabei stehen unterschiedliche Optionen zur Auswahl, die alle ihre Vor- und Nachteile besitzen.

Die einen gehen direkt in den Beruf, ohne vorab eine Ausbildung anzufangen. Dieser Weg besitzt den Vorteil, dass direkt Geld verdient wird, was meist nicht sehr wenig und im Vergleich zum Leben als Schüler sehr viel ist. Durch diese Entscheidung kann direkt ein unabhängiges Leben gelebt werden, was ebenfalls mit einigen Luxusoptionen einhergeht. Dennoch besteht der Nachteil, dass nichts gelernt wird, was für spätere Probleme im Arbeitsleben sorgen kann.

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Tipps für eine moderne Bürogestaltung

Da viele Menschen die meiste Zeit bei der Arbeit verbringen, ist für einige das Büro schon zur zweiten Heimat geworden. Es ist daher besonders wichtig, dass sich die Mitarbeiter und Angestellten an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Laut vieler Experten sind Mitarbeiter produktiver, wenn sie gerne zur Arbeit kommen. Mit diesen Tipps gelingt eine moderne Bürogestaltung.

Denn bei allen Effizienzgedanken darfder Wohlfühlfaktor darf bei der Einrichtung des Büros nicht zu kurz kommen. Schließlich sind wir alle Menschen.

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Personalkosten richtig planen und berechnen: Was kostet mich ein Mitarbeiter?

Unternehmen stehen oft vor der schweren Frage, den Personalbedarf für die Zukunft planen zu müssen. Das ist gar nicht so einfach, denn neben der schwierigen Kalkulation des Personalbedarfs in der Zukunft kostet ein Mitarbeiter das Unternehmen mehr als dessen Bruttogehalt – und aufgrund des Kündigungsschutzes in Deutschland ist es manchmal nicht leicht, sich wieder von diesem zu trennen.

Dazu kommen freiwillige Leistungen des Arbeitgebers wie betriebliche Altersvorsorge oder die Zahlung von Weihnachtsgeld. Diese sind oft notwendig, um qualifiziertes Personal von sich zu überzeugen.

Dieser Artikel geht auf die Hintergründe der Personalsuche ein.

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Gastbeitrag: Selbstständig während der Pandemie: Tipps für einen erfolgreichen Onlineshop

Die Corona-Pandemie hat für viele Berufstätige zu einer veränderten Situation geführt: Selbstständige mussten zeitweise ihre Ladengeschäfte schließen, freie Mitarbeiter haben ihre Beschäftigung verloren, Freelancer verzeichneten Umsatzeinbußen. Neue berufliche Wege sind erforderlich, um die finanzielle Existenz zu sichern. Eine vielversprechende Option ist der Aufbau eines Onlineshops. Der Kauf über das Internet boomt nicht erst seit der Corona-Pandemie: Der Trend hat bereits seit längerem eingesetzt.

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Arbeit als Freelancer – Die Vor- und Nachteile

Eine Tätigkeit als Freelancer klingt für viele Menschen verlockend. Statt festen Arbeitszeiten lässt sich die Zeit frei einteilen und nur interessante Aufträge werden bearbeitet – soweit zumindest die Vorstellung. Natürlich ist diese Vorstellung etwas naiv und es gibt auch eindeutige Nachteile. Welche Aspekte für das Dasein als Freelancer sprechen und warum es in manchen Fällen doch nicht sinnvoll ist, erläutert dieser Artikel.

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Was ist das beste alkoholfreie Bier? Und warum überhaupt Bier ohne Alkohol?

Jedes 10te verkaufte Bier soll mittlerweile alkoholfrei sein. Eine erstaunlich hohe Zahl.

Vielleicht liegt es an mir. Seit einiger Zeit schon trinke ich gerne alkoholfreies Bier. Ich habe das Gefühl, dass sie meiner Gesundheit guttun. Wofür es wohl auch Belege gibt. Geschmacklich gibt es einige Unterschiede, auf die ich hier eingehen werde.

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Gastbeitrag: Die besten Werbemaßnahmen für Kleinunternehmer

Kleine Unternehmen und Startups sind in der Regel nicht mit einem riesigen Werbebudget ausgestattet. Trotzdem müssen sie auf sich aufmerksam machen, um ihre Produkte beziehungsweise Dienstleistungen bekannter zu machen und eine entsprechende Zielgruppe aufzubauen.

Mit den folgenden Werbemaßnahmen kann das gut gelingen, ohne den Geldbeutel dabei zu stark zu belasten.

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Gastbeitrag: Karrieresprung durch Weiterbildungen – So geht’s

Die Karriereleiter scheint ein Mysterium zu sehen. Für die einen endet sie bereits nach wenigen Stufen und für die anderen reicht sie bis in höchste Sphären, dabei wollen doch alle möglichst hoch hinaus. Wie kann das klappen?

Lernen ist oberstes Gebot

In der Schule glauben wir es den Eltern und Lehrern ja meist noch nicht so richtig, dass Lernen sich lohnt. Natürlich motivieren gute Noten durchaus, aber gerade in den Fächern, die schwerfallen kostet es ziemlich viel Überwindung, dranzubleiben und zu lernen.

Im beruflichen Bereich haben wir den Vorteil, dass wir in der Regel einen Job suchen, der uns interessiert und uns nicht mehr mit Themen, die uns nerven oder anstrengen befassen müssen. Trotzdem ist mit dem Ende von Ausbildung oder Studium keine allumfassende Wissensbibliothek in uns vorhanden. Jeder Job hat besondere Anforderungen, denen wir nur durch diverse Weiterbildungen, Aufstiegsqualifizierungen etc. gerecht werden können. Glücklicherweise ändert sich die Einstellung zum Lernen mit den Jahren und was in der Schulzeit eine Qual war, wird im Berufsleben eher als ein Geschenk gesehen, vor allem wenn die Weiterbildung auch noch vom Arbeitgeber bezahlt oder vom Staat gefördert wird.

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Gastbeitrag: Mit Werbung zu mehr Umsatz – aber geht das Ganze auch nachhaltig?



Wer ein Unternehmen besitzt, oder leitet, kennt sich mit dem Thema Werbung vermutlich schon einigermaßen aus. Alles andere wäre ein wenig verwunderlich, ist Werbung doch in den meisten Fällen für einen großen Anteil des Umsatzes direkt oder indirekt verantwortlich. Wenn Sie nicht gerade in einer Branche sind, die von Empfehlungen lebt, oder in der die Nachfrage das Angebot extrem übersteigt, werden Sie nicht darum herumkommen, hin und wieder Werbemaßnahmen zu ergreifen.

Damit Sie ihre bestehenden und künftigen Kunden aber nicht immer nur mit nervigen Flyern belästigen oder Anzeigen in der Zeitung schalten müssen, könnten Werbeartikel eine interessante Lösung sein. Allerdings sind diese meist aus Plastik und werden nicht selten als Wegwerfartikel betrachtet. Mit einem grünen Gewissen scheint dies nicht zu vereinen zu sein.
So scheint es, aber im Folgenden zeigen wir Ihnen eine Möglichkeit auf, die nachhaltig und effektiv im Marketing zugleich ist.

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