Vor einigen tagen schrieb ich einen Artikel über die Electronic Sports League, kurz ESL. Derzeit findet ein vielbeachteter Wettbewerb im Computerspiel CS GO statt. Die ESL überträgt die einzelnen Paarungen mit großem Aufwand im Internet, frei zu empfangen auf Kanälen wie Youtube und Twitch.
Da ereignete sich etwas Erstaunliches, was meinen Eindruck aus dem letzten Artikel verschärft: Im elektronischen Sport machen Veranstalter und Teams mit zweifelhaften Methoden Geld, insbesondere wenn man an die meist junge Zielgruppe denkt.