Die Karriereleiter scheint ein Mysterium zu sehen. Für die einen endet sie bereits nach wenigen Stufen und für die anderen reicht sie bis in höchste Sphären, dabei wollen doch alle möglichst hoch hinaus. Wie kann das klappen?
Lernen ist oberstes Gebot
In der Schule glauben wir es den Eltern und Lehrern ja meist noch nicht so richtig, dass Lernen sich lohnt. Natürlich motivieren gute Noten durchaus, aber gerade in den Fächern, die schwerfallen kostet es ziemlich viel Überwindung, dranzubleiben und zu lernen.
Im beruflichen Bereich haben wir den Vorteil, dass wir in der Regel einen Job suchen, der uns interessiert und uns nicht mehr mit Themen, die uns nerven oder anstrengen befassen müssen. Trotzdem ist mit dem Ende von Ausbildung oder Studium keine allumfassende Wissensbibliothek in uns vorhanden. Jeder Job hat besondere Anforderungen, denen wir nur durch diverse Weiterbildungen, Aufstiegsqualifizierungen etc. gerecht werden können. Glücklicherweise ändert sich die Einstellung zum Lernen mit den Jahren und was in der Schulzeit eine Qual war, wird im Berufsleben eher als ein Geschenk gesehen, vor allem wenn die Weiterbildung auch noch vom Arbeitgeber bezahlt oder vom Staat gefördert wird.